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wenn wir unserem körper eine freude machen wollen, werden wir uns mit einer "zweiten haut" umgeben, die wir ver - "tragen": die unser wärme- & schutzbedürfnis & unsere physiognomie berücksichtigt. sobald die physischen bedürfnisse aber erfüllt sind, wollen auch geist und psyche "gefüttert" werden. so verleiht der mensch über material, farbe, form & ornamentik seinem ästhetischen empfinden, seinem alter, seinem status, seiner kulturellen & gesellschaftlichen zugehörigkeit - seiner "rolle" - ausdruck. gelingt es, die seelische und körperliche komponente zu verbinden, fühlt man sich wohl in seiner "zweiten haut" (bei einer hose, die zwar modisch ist, aber zu eng, kratzig oder zu warm, wird dies nicht der fall sein).

gleiches gilt für den wohnbereich - einem allergiker wird eine feuerfeste gardine oder teppichboden u.U. keine freude machen, ein eher melancholischer mensch benötigt ein anderes farbspektrum als ein aktiver, extrovertierter.

 

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